Studieren in Dresden
Studieren in Dresden bedeutet ausgezeichnete Bildung an neun Hochschulen, niedrige Lebenshaltungskosten und jede Menge Freizeitvergnügen im Stadtkern und Umland.
An welchen Hochschulen und Universitäten kann man in Dresden studieren? | Was kann man in Dresden studieren? |
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Universitäten und Hochschulen:
Berufsakademien:Kirchliche Hochschulen:Private Hochschulen: |
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Allgemeine Infos über Dresden | |
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Einwohnerzahl: 523.058
Studentenanteil: ca. 8,39 % (ca. 42.600) Bundesland: Sachsen Mietkosten: 6,43 €/m² Gerade sparsame Abiturienten studieren in Dresden und profitieren von den günstigen Mieten in der Stadt, in der ein WG Zimmer für durchschnittlich nur 163 Euro zu haben ist. Lebenshaltungskosten: 705,01 € / Monat Günstige Mieten, Freizeitangebote und Geschäfte kommen den Studenten in Dresden sehr entgegen und sorgen für überaus niedrige Lebenshaltungskosten. Umgebung: Dresdner Elbtalweitung, Osterzgebirge, Elbsandsteingebirge und Leipzig Klima Durchschnittliche Niederschläge im Jahr: 662,5 mm Trockene Frühjahre, Gewitter im Sommer und kalte Winter machen die klimatischen Bedingungen beim Studieren in Dresden aus. | Bibliotheken:
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Nahverkehr
Beim Studieren in Dresden können die Studenten der Hochschulen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Insgesamt fahren im Stadtgebiet zwölf Straßenbahnlinien, diverse S-Bahnen mit Anschluss ins Umland und über 30 Buslinien. Nachtfahrten der Straßenbahnen erleichtern das Studieren in Dresden zusätzlich. Für den Fernverkehr stehen Studenten der Hauptbahnhof Dresden und der Flughafen zur Verfügung.
Wirtschaft
Trotz einer Arbeitslosenquote von 9,1 Prozent sind in Dresden zahlreiche Unternehmen ansässig, die Dresden zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort in Deutschland machen. Die Sektoren Elektrotechnik, Informations- und Biotechnologie, Maschinenbau und Pharmazie bieten beim Studieren in Dresden Möglichkeiten für Praktika. Studentenjobs sind in erster Linie in den Bereichen Gastronomie und Tourismus angesiedelt.
Leben und Studieren in Dresden – Freizeitangebote
Ausgehmöglichkeiten
Beim Studieren in Dresden bietet sich den Studenten ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Große Kinoketten und kleine Programmkinos mit Open Air Veranstaltungen im Sommer, die Neustadt mit Kneipen, Restaurants und kleinen Clubs und die Diskotheken im Industriegelände sorgen für ein lebendiges Nachtleben. Eine lange Tradition haben auch die günstigen Studentenklubs.
Sportvereine/ -möglichkeiten
Wer beim Studieren in Dresden sportliche Veranstaltungen besuchen möchte, kann Spiele des Fußballclubs Dynamo Dresden, des Eishockeyvereins Dresdner Eislöwen und des Footballteams Dresden Monarchs besuchen. Selbst aktiv werden können Studenten in Dresden beim Dresdner Nachtskaten und bei anderen sportlichen Aktivitäten in den vielen Parks oder Sportvereinen der Stadt.
Sehenswürdigkeiten der Stadt
In Dresdens Altstadt befinden sich an jeder Ecke historische Bauwerke und Sehenswürdigkeiten. Wer zum Studieren in Dresden lebt, sollte unbedingt die Frauenkirche, den Dresdner Zwinger, die Semperoper und die Brühlsche Terrasse besuchen. Wichtige Museen der insgesamt rund 50 Häuser sind die Staatliche Kunstsammlung Dresden, die Gemäldegalerie Alte Meister und das Hygiene-Museum.
Ausflugsziele in der näheren Umgebung
Im Umland von Dresden befindet sich das Schloss Moritzburg mit einem malerischen Schlosspark. Eine weitere Ausflugsmöglichkeit ist die Festung Königstein, die mit einem Schaufelraddampfer von Dresden aus angefahren werden kann. Für Naherholung beim Studieren in Dresden bieten außerdem der Zoo und das Schloss Pillnitz genügend Grünflächen und Ruhe.
Events
- Filmfest Dresden
- Dresdner Musikfestspiele
- Internationales Dixieland-Festival
- Filmnächte am Elbufer
- Literaturfestival Bardinale
- Elbhangfest
- Dresdner Striezelmarkt
Shoppingmöglichkeiten
Zwischen Hauptbahnhof und Altmarkt befindet sich Dresdens wichtigste Einkaufsmeile. Eine andere Einkaufsmöglichkeit beim Studieren in Dresden ist das Center Elbepark mit allen bekannten Marken. Deutlich günstiger ist das Angebot auf dem Flohmarkt an der Albertbrücke und dem Freitagsmarkt am Hygienemuseum.